- Geschrieben von: Winkelmann, E.
Mit einer gelungenen Premiere startete am 30.10.2024 die Veranstaltung zur Drogenprävention für die Klassenstufen 8 und 9.
Hierbei entwickelten Suchtkranke in Kooperation mit unseren Schülern und Verantwortlichen des Künstlerischen Profils, einer ausgebildeten Theaterpädagogin sowie Mitarbeitern des BTZ Beratungs- und Therapiezentrums Zwickau ein Theaterstück. Die Schüler und ein ehemals Betroffener spielten in 5 Akten suchtspezifische Situationen nach. Angefangen bei Alkohol in der Diskothek verschärften sich diese zum Konsum illegaler Drogen bis hin zur Beschaffungskriminalität sowie als Entgleisung in Form eines medizinischen Notfalls und Polizeigewahrsam.
Im Anschluss erfolgte in Gruppen vertiefend eine Diskussionsrunde mit den Hauptakteuren, den clean lebenden Menschen und den Therapeuten des BTZ´s. Ausschnitte eines anonymen Feedbacks nach der Veranstaltung verdeutlichen die positive Resonanz unserer Schüler auf das Erlebte.
Vielen Dank für die hervorragende Zusammenarbeit und das Engagement aller Beteiligten!
geschrieben von: J. Großmann (Beratungslehrerin)
"Es war ein sehr guter Eindruck, wie schlimm und welche Wirkungen die verschiedenen Formen des Drogenkonsums haben können. Es war sehr gut organisiert und auch gut gespielt. Die Fragerunde war sehr wichtig, da viele Zusatzinformationen den Einblick in das Thema verdeutlicht haben. Großes Lob an alle!"
"Ich empfand die Veranstaltung sehr interessant. Ich habe sehr viel über das Thema Dogen erfahren, z. B. wie schlimm dies sein kann. Außerdem fand ich es beeindruckend, wie frei die ehemaligen Drogenabhängigen über dieses Thema gesprochen haben."
"Ich finde, dass alle gut mitgewirkt haben und sehr gut veranschaulicht haben, wie es ist, abhängig zu sein. Ein ehemals Abhängiger war bei der Gesprächsrunde sehr nett und ist sehr, sehr gut auf alle Fragen der Schüler eingegangen. Alles Gute an ihn und Respekt, dass er dabei war!"
"Ich fand das ganze Programm sehr interessant. Das Schauspiel war, wie uns einer der ehemaligen Betroffenen sagte, auch von den Erlebnissen dieser geprägt. Die Gesprächsrunde im Anschluss mit einem ehemaligen Betroffenen war sehr aufschlussreich."
"[…] Ich bewundere die Offenheit, die er uns Fremden bewiesen hat."
"Das Theaterstück gefiel mir gut, denn es wurde sich viel Mühe gegeben und die Situationen wurden verständlich dargestellt. […] Ich finde es schön, dass es den ehemaligen Betroffenen wieder gut geht und sie jetzt ein angenehmeres Leben haben."
- Geschrieben von: Winkelmann, E.
- Geschrieben von: Bender, W.
Am letzten Schultag, dem 19. Juni 2024, startete um 9:00 Uhr auf dem Schulhof des Werdauer Gymnasiums ein spannendes Schulprojekt: Ein Wetterballon wurde in die Stratosphäre (ca. 35 km hoch) geschickt. Der Start des Ballons war ein aufregendes Ereignis, an dem alle Schülerinnen und Schüler teilnahmen und gespannt den Aufstieg verfolgten.
Der Ballon legte eine weite Strecke zurück und landete schließlich in der Nähe von Ottendorf-Okrilla bei Dresden. Die Bergung des Ballons erwies sich als abenteuerlich, da sich die Sonde in einem zehn Meter hohen Baum verfing. Doch die Hilfsbereitschaft der Jugendlichen aus dem Nachbardorf war beeindruckend: Mit vereinten Kräften und unter Einsatz eines Radladers gelang es ihnen, die Sonde in einer spektakulären Rettungsaktion zu bergen. Danke dafür!
Leider lieferten die Kameras und Messinstrumente nicht die erhofften Ergebnisse, da es beim Start zu Komplikationen kam. Trotz dieses Rückschlags war der Ballonstart ein großer Erfolg, denn man sammelte wertvolle Erfahrungen und Erkenntnisse.
Wir sind stolz auf die geleistete Arbeit und würden uns freuen, in Zukunft eine neue Chance zu erhalten. Ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten und Helfer, die dieses Projekt möglich gemacht haben.
- Geschrieben von: Bender, W.
- Geschrieben von: Bender, W.
Zum Winterfest, dem Tag der offenen Tür am Samstag, dem 03. Februar 2024 ab 9.30 Uhr, war so einiges am Gymnasium in Werdau los: zahlreiche Fächer, AGs, Projekte stellten sich vor und Grundschüler der 4. Klassen hatten die Gelegenheit schon einmal Gymnasiumsluft zu schnuppern. An beiden Häusern, in der Turnhalle sowie im Verbindungsbau fanden zahlreiche Mitmachaktionen statt, bei denen man sich ein gutes Bild vom schulischen Leben am Gymnasium in Werdau machen konnte. Die Eltern der Viertklässler erhielten in der Aula im Hauptgebäude Informationen zum Wechsel ans Gymnasium von Schulleiterin Frau Frühauf, während sich unsere zukünftigen Fünftklässler gut betreut am Gebäude II an Knobel- und Wissensaufgaben versuchten.
In den einzelnen Fachräumen steppte inzwischen der Bär. Im Chemie-Kabinett konnten die Chemiker mal so richtig Dampf ablassen und ließen es ordentlich knallen und krachen. Die Franzosen informierten über ihr Fach und gaben Kostproben in der französischen Sprache und auch die Lateiner begeisterten mit ihrem Programm. Nebenher stellten sich unsere AGs vor, wie zum Beispiel das GTA Film ab in der Mensa oder das Hummel-Team, das stolz seine Schülerzeitung präsentierte. Und, und, und...
Doch nicht nur Grundschüler der 4. Klassen sondern auch die Gymnasiasten selbst, Eltern und andere Interessenten waren eingeladen, sich anzusehen, was das Alexander-von-Humboldt Gymnasium so alles auf die Beine stellt. Über die zahlreichen Aktivitäten, Angebote in den zweiten Fremdsprachen, Profilunterricht ab Klasse 8 und Projekte der einzelnen Fächer informierten kompetente Ansprechpartner. Hungrige und Durstige gönnten sich bei diesem Angebot eine Pause am Rosterstand oder im Kunst-Café.
Danke an alle Lehrer und Schüler, die für abwechslungsreiche Stunden an einem Samstag sorgten, bei dem so richtig was los war.
Als Fotografen waren u. a. einige Teilnehmer der Medien-AG unterwegs.
Hier könnt ihr sehen, was ihnen vor die Linse kam:
- Geschrieben von: Seifert, M.
Liebe Eltern, liebe Unterstützer des AvHG,
nicht nur in Sachen Digitalisierung geht unsere Schule Schritt für Schritt in Richtung Zukunft. Auch modernen Unterrichtsformen stehen wir offen und interessiert gegenüber. So wird an unserer Schule in wenigen Tagen in einem Unterrichtszimmer ein Pilotprojekt gestartet, das im DACH-Gebiet bereits erfolgreich praktiziert wird: das Churermodell. Es zielt darauf ab, Schülerinnen und Schüler mehr in den Lernprozess einzubeziehen und ihnen im Unterricht größere Entscheidungsmöglichkeiten hinsichtlich der Lerngruppe, des Arbeitsplatzes und des Schwierigkeitsgrades von Lernaufgaben einzuräumen.
À propos einräumen: Wir sind zu diesem Zweck auf der Suche nach Spenden von Möbeln, die wir in diesem Pilot-Zimmer als Sitzkreis nehmen könnten. Vielleicht haben Sie ja im Keller oder auf dem Dachboden derzeit ungenutzte Bänke oder Regale stehen, die ähnlich zu Kallax-/Expedit-Regalen sind. Wenn Sie auf diese verzichten können, freuen wir uns über diese Möbelstücke, welche bei uns wunderbare Dienste leisten würden.
Bitte schreiben Sie in diesem Fall eine kurze Mail an Frau Kürbs. Wir danken Ihnen für Ihre Kooperation und freuen uns darauf, dieses Projekt an unserer Schule auszuprobieren.
- Geschrieben von: Bender, W.
Am 19.04. hat das GTA Zeichnen - Malen - Kunst seine diesjährige Ausstellung in der Stadthalle Pleißental eröffnet. Hier einige Impressionen:
- Geschrieben von: Hering, T.
Fit für die Zukunft
So heißt die digitale Offensive für sächsische Schulen der Sparkassen-Finanzgruppe Sachsen. 20x 1000,00 Euro für Schulen in Sachsen.
Warum sollten nicht auch wir unser Glück versuchen und 1000,00 Euro Starthilfe gewinnen.
Und dann passiert am 9.5.2023 Folgendes: Radiobeitrag 1
Dienstagmorgen 6:45 Uhr. Thomas Hering, Lehrer für Informatik und Ethik, geht ans Telefon. Am anderen Ende sind Katja Möckel und Uwe Fischer, die Moderatoren der Morningshow von Hitradio RTL Sachsen mit einer frohen Botschaft: Die Schule bekommt stattliche 1.000 Euro, um neue Dokumentenkameras zu beschaffen. Diese frohe wie unerwartete Botschaft haben alle an unserer Schule der Initiative von Tamino Weigl zu verdanken. Er hatte die Idee, sich mit dem Anliegen an den Radiosender zu wenden. Noch am gleichen Tag übergab Uwe Fischer, der eigens aus dem Studio in Leipzig nach Werdau kam, gemeinsam mit Stephanie Kirchhof von der Sparkasse Zwickau den Scheck und sorgte für jede Menge positiven Trubel.
Andrea Falk
Andre Kleber
- Geschrieben von: Bender, W.
Wieder am 30.11. fand die zweite Winterrevue an unserem Gymnasium statt. Schüler der Klasse 8/1 berichten im Folgenden von ihren Beobachtungen, Gefühlen und Erlebnissen rund um diese tolle Veranstaltung. (Fotoauswahl: Liese)
Vorbereitungen
Am Tag vor der Winterrevue liefen die letzten Proben, die Turnhalle wurde auf Hochglanz gebracht und viele Stühle in Reih und Glied aufgestellt. An der hinteren Turnhallenwand wurde eine kleine Bühne aufgebaut, daneben war der Techniker und ein relativ großer Tannenbaum. Draußen auf dem Schulhof wurden Buden fürs Grillen, Punschausgeben und Honigverkaufen aufgebaut. In der Mensa wurde ein Beamer aufgebaut und ein Kuchenstand errichtet. Ebenso hatte eine neunte Klasse das Vergnügen den Tannenbaum mit Kugeln, elektrischen Kerzen und mit einer goldenen Spitze zu befüllen.
Colleen
Generalprobe
Einen Tag zuvor trafen wir uns, um alles einmal durchzugehen. Die einzelnen Schüler, die etwas choreografiert haben, trafen sich zusammen in der Turnhalle zur Generalprobe. Frau Rosenbaum begrüßte uns dort und wir setzten uns in Gruppen. Angefangen hat der Chor der 9.-12. Klassen, der sich mit dem Dirigent Michael Pauser eingespielt hat. Danach kamen weitere interessante Beiträge. Außerdem wurden nochmals kleine Verbesserungen vorgenommen und die lustigen Versprecher des Moderaterenduos haben viel Spaß bereitet. Alles in allem war es eine sehr launige Generalprobe im Gegensatz zu letztem Jahr.
Yannik
Wintermarkt
Wie im vergangenen Jahr gab es auch zu dieser Winterrevue um 16:30 Uhr einen Winter-Weihnachtsmarkt. Bei diesem Markt konnte man natürlich etwas Warmes genießen wie zum Beispiel Roster oder Wiegebraten. Die Zuschauer konnten sich außerdem an einem Lagerfeuer entspannen und ein paar Marshmallows oder Stockbrot essen. Falls die Besucher Lust hatten, konnten sie ebenfalls etwas Süßes naschen wie zum Beispiel Kuchen. In und vor der Mensa konnte zudem etwas zu trinken gekauft werden.
Dennis
KüPro-Performance “Wildwechsel”
Dieses Jahr führte das künstlerische Profil der 8. Klasse eine sogenannte “Performance” auf. Theater kann man das nicht nennen, eher eine Art Darbietung zum Nachdenken, wo jeder was anderes rein interpretiert. Einige Stunden vor der Aufführung erfuhr ich, dass Kylie ausgefallen war, sodass spontan jemand einspringen musste. Die Wahl fiel auf Marian. Glück gehabt! Trotzdem wären wir vor Aufregung alle fast geplatzt, aus Angst, dass etwas schief gehen könnte, jemand den Einsatz verpasst und so weiter...
Vor dem Programm setzten Kurt, Bella und ich uns verteilt ins Publikum, da wir als “Fronttänzer” von dort starten würden. Die Performance war erst am Ende an der Reihe, sodass die Aufregung sich aufstaute. Das Schlimmste bei einer Aufführung sind immer die Stunden davor. Der Adrenalinpegel beim Auftritt selbst ist im Vergleich dazu wirklich eine Lachnummer.
Als die Musik einsetzte, Kurt, Bella und ich auf die Bühne sprangen und eine Tanznummer freestylten, kamen die anderen, die sich während der Aufführung ins Publikum gesetzt hatten, zum Glück zackig nach. Vorher hatte ich es bereut, dass ich mich für die Front gemeldet hatte, aber Darius sagte hinterher, dass ich froh sein sollte. Die anderen hatten nämlich in einer stickigen Turnhallenkabine ausharren müssen.
Die Musik wechselte von fröhlich und “hüpfig” zu traurig und melancholisch. Wir bewegten uns zur Bühne, stellten uns in zwei Reihen. Spätestens da war die Anspannung bei mir weg.
Später kam die Kampfszene. Ich gegen Senna aus der 8/2. Die anderen hatten sich in Reihen hinter uns aufgestellt und wiederholten die Bewegungen leicht versetzt, wie eine Kettenreaktion. Darum geht es ja auch eigentlich. Das Ding heißt “Butterfly-Effekt”. Eine Bewegung löst etwas Gigantisches aus, man ist ein winziges Zahnrad in einer riesigen Maschine. So funktioniert im Grunde die Welt. Wenn viele Zahnräder auf einmal wegbrechen, legt es das Gefüge lahm. Das kann man mit dem Leben und sonst noch was vergleichen, das hier war meine Interpretation. Muss jeder selbst wissen.
Zurück zur Kampfszene. Die Tritte und Schläge trafen nicht wirklich und wurden viel langsamer ausführt als beim echten Karate oder Kung-Fu, damit alle in der Reihe mitkamen. Als der Nicht-Kampf durch war und Sennas Team am Boden lag, kam Darius im Rentierkostüm nach vorn und jubelte, wobei er jedoch mich umriss, ich wiederum Louis und so weiter. Kettenreaktion eben. Dennis weckte uns und es ging weiter. Am Ende kam die Nummer mit der Kiste. Durch eine Röhre sollte eine Weihnachtskugel rollen und aus der Kiste ein hässlicher Weihnachtsbaum mit einem Teufel oberdrauf raussteigen. Ging auch so weit ganz gut. Als Frau Bohne uns hinter der Bühne lobte, fiel die Frage: “Moment mal, wo ist Marian?” Wir hatten ihn mitsamt Baum und Kiste auf der Bühne vergessen. Larissa musste ihn holen.
Clara
Revuebeitrag Biologie
Den Bio-Beitrag dieses Jahr brachte die Klasse 8/1 mit Biolehrer Herrn Kramer. Vorgeführt haben wir ein Bioquiz für klein und groß. Dieses haben wir in den Stunden davor im Unterricht geübt.
Insgesamt dauerte die Vorstellung 10-15 min. Das Publikum wurde super mit einbezogen. 10 Leute wurden aus dem Publikum ausgesucht und haben die Chance bekommen einen super Preis zu gewinnen. Den Kandidaten wurden acht biologische Fragen gestellt, die zum Schluss das Lösungswort Nordmanntanne ergeben haben. Die Kandidaten haben sich super geschlagen und es wurde tatsächlich das Lösungswort gefunden. Gewonnen hat ein Vater und ihm wurde feierlich die Nordmanntanne von zwei Schülerinnen der 8/1 überreicht.
Antonia
Beiträge anderer Klassen
- Und auch dieses Jahr sang uns der Chor herrliche Weihnachtslieder: einmal nach der Rede von unserer Schulleiterin Frau Frühauf und zum zweiten Mal am Ende der Revue. Beide Male hat der Chor uns weihnachtliche Stimmung ins Herz gezaubert.
- Es folgten unsere lateinischen Götter mit einem lustigen Dialog.
- Bei der schauspielerischen Darstellung der Lehrer über die Biedermeierzeit, gespielt von Herrn Richter, Frau Fröhlich und Frau Langheinrich, wurde uns durch ein “Versehen” ein historischer Einblick in die damalige Weihnachtszeit ermöglicht.
- Drei Schüler der 9. Klasse zeigten uns deutlich, dass Mathe auch lustig sein kann. Es wurde eine kleine Familie dargestellt, die zusammen ein paar Probleme und Auseinandersetzungen beim Lösen einer mathematischen Aufgabe amüsierend wiedergegeben hatten.
- Zudem hörten wir auch noch eine gefühlvolle Klaviereinlage von Clara Kießling.
- An diesem Tag hatten wir die Möglichkeit von einem zweiten Chor zu hören: nämlich einem Kinderchor, geleitet von unserem Musiklehrer Herrn Schneider.
- Fast zum Schluss haben die äußerst bezaubernden Schüler der 5. Klasse uns eine musikalische Einlage von dem recht bekannten Stück der 7 Zwerge geboten.
Miryam
Tombola
Die Tombola erregte wie immer die Spannung der Zuschauer. Einen Tannenbaum, eine Gans und mehrere Freikarten standen zum Gewinn. Den 5. Platz belegte ein Mädchen aus der 7. Klasse. Sie gewann eine Karte für die Eispiraten und ein passendes T-Shirt. Freikarten bekam ebenfalls der vorletzte Platz. Den 3. gewann ein Schüler und erhielt Kinokarten für einen Film seiner Wahl. Eine Gans, welche dem 2. Platz vorbehalten war, bekam ein Mann aus den hinteren Reihen. Schließlich wurde der 1. Platz verkündet. Den Tannenbaum und damit die Tombola gewonnen hat ein Herr. Diesen begleiteten die Wichtel, die man hin und wieder zu Gesicht bekam.
Louis
Zuschauermeinung
Vor der Aufführung gab es einen kleinen Markt auf dem Schulgelände, wo unterschiedliche Produkte, teilweise auch von Schülern gemachte, verkauft wurden. Alle Beiträge waren gut geplant und vorbereitet. Es war sehr interessant, auch dass die Zuschauer mit einbezogen wurden. Es gab viele verschiedene Sitzmöglichkeiten und es wurde nie langweilig. Die sehr abwechslungsreiche Auswahl von Beiträgen reichte von Sketchen bis zu musikalischen Stücken.
Leopold
Technikersicht
Am Mittwoch, dem 29.11.2023 wurden ab der dritten Stunde bis 15:00 Uhr Stühle aufgestellt, die Bühne aufgebaut, Technik hochgeschleppt und in Betrieb genommen. Im Gegensatz zum letzten Jahr wurde viel mehr Technik verwendet. Wir benutzten Technik von der Schule, von mir und von Herrn Schneider. Zu seiner Technik gehörte zum Beispiel ein Beamer mit einem sehr besonderen Mischpult, mit dem man das Bild auf der Leinwand steuert. Die Kameras waren für eine Live-Übertragung während der Veranstaltung.
Till